
Sechs Lkws mussten stehenbleiben: Mehrere Behörden der Saar-Lor-Lux-Region kontrollierten gemeinsam
Saarbrücken. Unzureichend gesicherte Ladung und zu kurze Pausen führten zu dem Verbot der Weiterfahrt. Den Fahrern der kontrollierten Fahrzeuge drohen Bußgelder von mehreren Hundert Euro.
Fast 30 Einsatzkräfte überprüften am gestrigen Donnerstag (18. Juli 2019) zwischen 9:00 Uhr und 13:30 Uhr 28 Lastkraftwagen und zwei Busse sowie deren Fahrer auf dem Rastplatz Kahlenberg (BAB 6) bei St. Ingbert. Zahlreiche Verstöße, insbesondere gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten, stellten die Beamtinnen und Beamten fest. Solche Verstöße können Bußgelder von mehreren Tausend Euro nach sich ziehen.
Neben Kräften des Verkehrsdienstes West und der Bereitschaftspolizei des Landespolizeipräsidiums waren die Polizeiinspektion St. Ingbert, die Bundespolizei aus Bexbach, die Polizeidirektion Wittlich, die Police Grand Ducale Luxembourg sowie die Gendarmerie Hayange ebenso an der Kontrolle beteiligt wie das Bundesamt für Güterverkehr, das Hauptzollamt und das saarländische Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz.
Die gestrige Kontrolle ist Bestandteil von regelmäßig in der Großregion Saar-Lor-Lux gemeinsamen durchgeführten Kontrollmaßnahmen des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs.
Dies ist eine redaktionell unbearbeitete Mitteilung der saarländischen Polizei.