
Schwere Vorwürfe gegen die Polizei! Hat ein Polizist Andreas S. beim Wildern geholfen ?
Man will sich sowas gar nicht erst vorstellen. Rund drei Wochen nach der schrecklichen Tat in Kusel, wo eine Polizeianwärterin und ihr Kollege erschossen wurden, gibt es jetzt schwere Vorwürfe gegen einen Polizisten. Der soll Andreas S. bei einer Nachsuche nach einem erlegten Tier geholfen haben. Passiert sein soll das Ganze in einem Jagdrevier bei Spiesen. Die „Rheinpfalz“ beruft sich auf eine Ausführung des Jagdpächters, der den Polizisten darauf angesprochen haben will. Laut dem Jäger sagt der Beamte, dass ihm nicht aufgefallen war, dass sie sich in seinem Revier aufhalten würden.
Danach fragte der Pächter den Polizisten, ob sie denn das Reh gefunden hätten. Dies bejahrt der Polizist, was aber laut dem Jäger nicht stimmen kann, die hatten nämlich Andreas S. beim erlegen des Tieres erwischt, der daraufhin panisch mit seinem Wagen floh, das erlegte Tier aber nahm der Jagdpächter zur Beweissicherung mit.
Leider, so der Pächter, hat die Polizei das erlegte Tier nicht untersucht, sonst hätte man mit der, im Kopf befindlichen Kugel, vielleicht Andreas S. überführen können und er wäre dann wohl auch wegen Wilderei verurteilt worden. Dies geschah trotz Anklagen nicht, da sich Andreas S. wohl immer mit falschen Alibis oder Lügen vor der Verurteilung drücken konnte.