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14-jähriger Teenager stibt nach E-Scooter-Unfall in L’Hôpital

Ein 14-jähriger Teenager ist nach einem schweren Unfal mit einem E-Scooter im französisch-deutschen Grenzort L’Hôpital (bei Creutzwald) seinen schweren Verletzungen erlegen. Das berichtet die französische Tageszeitung Le Républicain Lorrain.

Der Unfall ereignete sich am Montagabend (27. Juni) in der Rue de la Gare in der Innenstadt von L’Hôpital. Auf der Rue de la Gare, in der Nähe des Marché-Platzes, kam es zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Elektroroller, der von einem 14-jährigen Teenager gesteuert wurde. Der junge Fahrer wurde dabei schwer verletzt.

Umgehend wurden die Feuerwehren von Freyming-Merlebach und L’Hôpital sowie der Smur (Mobiler Not- und Reanimationsdienst) in Forbach zur Unfallstelle gerufen, um den verletzten Teenager zu versorgen. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen musste er ins Krankenhaus von Nancy gebracht werden. Sein Zustand wurde schon da als lebensbedrohlich eingestuft.

Nun gab das Krankenhaus bekannt, dass es der Junge nicht geschafft hat. Seine Verletzungen waren zu schwer. Erst vor rund vor rund vier Wochen starben in Saarbrücken zwei Jugendliche bei einem Unfall auf einem E-Scooter (wir berichteten an dieser Stelle). Der Unfall hat eine Diskussion um die Sicherheit der motorisierten Roller entfacht.

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