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Massenkarambolage mit 12 Autos auf A620 legt Saarbrücken lahm

Saarbrücken – Die Landeshauptstadt Saarbrücken erlebte am heutigen Freitagnachmittag einen massiven Verkehrsunfall, der zu einem Verkehrschaos führte. Ab 15.15 Uhr kam es in der gesamten Innenstadt zu erheblichen Verkehrsbehinderungen aufgrund einer Massenkarambolage auf der Stadtautobahn A620.

Auf der Richtungsfahrbahn Saarlouis der A620 waren zahlreiche Fahrzeuge an einem schweren Unfall beteiligt. Ersten Informationen zufolge kollidierten insgesamt zwölf Fahrzeuge auf der Überholspur zwischen den Anschlussstellen Bismarckbrücke und Wilhelm-Heinrich-Brücke miteinander.

Bei dem Unfall wurden fünf Personen verletzt und zur weiteren Untersuchung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Rettungswagen und Notarztfahrzeuge waren im Einsatz, um die Verletzten zu versorgen. Über die Schwere der Verletzungen liegen noch keine Details vor. Die Feuerwehr wurde ebenfalls gerufen, um auslaufende Betriebsstoffe zu beseitigen.

Die Polizei hat vor Ort die Verkehrsregelung übernommen und begonnen, den genauen Unfallhergang zu ermitteln. Derzeit ist der Unfallhergang noch nicht vollständig geklärt, aber es steht fest, dass eines der Fahrzeuge plötzlich stark bremsen musste, was zu einer verheerenden Kettenreaktion führte.

Von den zwölf beteiligten Fahrzeugen wurden fünf so schwer beschädigt, dass sie von Abschleppdiensten geborgen werden mussten. Während der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten wurden die Überholspur und der rechte Fahrstreifen vollständig gesperrt.

Der Verkehr wurde über die Auffahrt Bismarckbrücke bzw. die Abfahrt Wilhelm-Heinrich-Brücke umgeleitet. Diese Sperrung führte nicht nur auf der Stadtautobahn zu erheblichen Staus, sondern auch in der gesamten Innenstadt.

Zu diesem Zeitpunkt liegen noch keine Informationen über den Sachschaden vor, da die Polizei die Öffentlichkeit noch nicht über die genauen Details des Unfalls informiert hat. JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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