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Regierung warnt vor kosmischer Bedrohung: ISS-Trümmer auf Kollisionskurs mit Trier

Trier-Saarburg – Was sich anhört wie ein Szenario aus einem Science-Fiction-Roman, könnte in Rheinland-Pfalz bald Realität werden. Zwischen dem Mittag des 8. März und dem Mittag des 9. März steht der Wiedereintritt eines größeren Weltraumobjekts, identifiziert als Batteriepakete der Internationalen Raumstation ISS, in die Erdatmosphäre bevor.

Dieses Ereignis könnte mit spektakulären Leuchterscheinungen oder sogar einem Überschallknall einhergehen, falls die Teile beim Durchdringen der Atmosphäre zersplittern. Die Bundesregierung und die Katastrophen-App Katwarn haben speziell für den Landkreis Trier-Saarburg, der direkt in der Eintrittsflugschneise des Objektes liegt, Warnungen herausgegeben.

Somit besteht zumindest eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass Trümmerteile in diesem Gebiet, das sich bis an die saarländische Grenze erstreckt, niedergehen könnten. Trotz der momentan als gering eingeschätzten Wahrscheinlichkeit eines Einschlags von Trümmerteilen in Deutschland, bleibt die Situation unter genauer Beobachtung.

Die Bundesregierung hat versprochen, die Öffentlichkeit zu informieren, sollte sich das Risiko erhöhen. Für Interessierte und Besorgte bietet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe eine aktuelle Übersicht über die wahrscheinliche Überflugbahn der Raumstationsteile.

Bei den Trümmerteilen handelt es sich um Schrott der internationalen Raumstation ISS

Eine Übersicht über die zum jetzigen Zeitpunkt wahrscheinliche Überflugbahn findet Ihr hier: https://bbk.bund.de/ueberflugJETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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