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Erneutes Brandgeschehen in Homburg – 30 Rettungskräfte im Einsatz

Homburg – Ein weiterer Brandfall hielt die Feuerwehr Homburg am späten Dienstagabend (09. April 24) in Atem, nur wenige Stunden nach einem vorherigen Einsatz in der Stadt. Die Alarmierung für einen potenziellen Dachstuhlbrand in der Steinbachstraße ging gegen Abend ein, was den schnellen Einsatz von etwa 30 Feuerwehrleuten aus den Löschbezirken Mitte und Jägersburg erforderlich machte.

Glücklicherweise stellte sich vor Ort heraus, dass alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen hatten und sich somit keine Personen mehr in Gefahr befanden. Der Feueralarm, der ursprünglich auf einen Dachstuhlbrand hindeutete, bezog sich tatsächlich auf ein Feuer in einer Küche, welches die betreffende Wohnung erheblich beschädigte und vorerst unbewohnbar machte.

Die Feuerwehr setzte spezialisierte Ausrüstung ein, darunter einen Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz, um die Glutnester in der verrauchten Wohnung zu löschen. Eine Wärmebildkamera wurde verwendet, um nach verborgenen Hitzequellen zu suchen und sicherzustellen, dass keine weiteren Brandgefahren bestanden. Sicherheitstrupps standen während der gesamten Operation bereit, um bei Bedarf sofort eingreifen zu können.

Die Polizei Saarland war ebenfalls vor Ort, um den Vorfall zu untersuchen und bei den Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen. Nach etwa einer Stunde intensiver Arbeit konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden und die volle Einsatzbereitschaft wiederherstellen. Der Brand in der Steinbachstraße konnte somit schnell unter Kontrolle gebracht werden. JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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