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Er war ein Fluthelfer DRK – DRK-Mitarbeiter stirbt nach Herzinfarkt

Saarbrücken – Die Landesregierung hat heute eine erste Bilanz der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Saarland gezogen. Über 4.000 Einsätze wurden landesweit durchgeführt, und mehr als 10.000 Helfer waren im Einsatz, um den zahlreichen Betroffenen zu helfen.

Leider gab es auch zwei Todesopfer zu beklagen. Eine 67-jährige Frau starb in Rußhütte, und ein Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) aus dem Kreis Merzig-Wadern erlitt einen Herzinfarkt und verstarb.

Ministerpräsidentin Anke Rehlinger (SPD) äußerte sich dazu: „Ob es einen Zusammenhang mit dem Hilfseinsatz gibt, ist derzeit nicht bekannt.“ Nach ihrer Kenntnis verstarb der DRK-Helfer zu Hause.

Dank und Anerkennung: Ministerpräsidentin Rehlinger lobte den unermüdlichen Einsatz der Helfer: „Die Leistungen der Einsatzkräfte und der vielen Freiwilligen sind beeindruckend. Sie haben in einer schwierigen Situation Großes geleistet und vielen Menschen geholfen.“ JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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