Schwerer Herzfehler – Familie aus St. Ingbert braucht dringend Hilfe!
St. Ingbert – Die Geburt eines Kindes ist für viele Eltern ein freudiges Ereignis, doch für Manu und Steffi aus dem saarländischen St. Ingbert wurde die Ankunft ihrer Tochter zu einer existenziellen Herausforderung. Ihre Tochter kam in der 34. Schwangerschaftswoche zur Welt – zu früh und mit einer schweren Diagnose: Truncus Arteriosus, ein seltener und komplexer Herzfehler, der dringende lebensrettende Operationen und eine intensive medizinische Betreuung erforderlich macht.
Um ihrer Tochter die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen, entschieden sich die Eltern für die Universitätsklinik Bonn, eine der führenden Kliniken für Herzfehler bei Neugeborenen. Doch diese Entscheidung brachte enorme organisatorische und finanzielle Belastungen mit sich. Die Klinik ist mehrere Stunden von ihrem Wohnort entfernt, was zahlreiche Fahrten, Übernachtungen und Verpflegungskosten nach sich zieht – Ausgaben, die die finanziellen Möglichkeiten der Familie übersteigen. Wie Ihr helfen könnt, erfahrt Ihr am Ende des Artikels.
Trotz ihrer beider beruflichen Tätigkeit – Steffi arbeitet im Krankenhaus, Manu in der Altenpflege – sehen sie sich mit einer kaum zu bewältigenden Kostenlast konfrontiert. Neben der Sorge um das Leben ihrer Tochter müssen sie sich nun auch mit den finanziellen Herausforderungen auseinandersetzen, die durch die notwendige Behandlung und die damit verbundenen logistischen Anforderungen entstanden sind.
In ihrer Not wendet sich die Familie an die Öffentlichkeit und bittet um Unterstützung. „Jede noch so kleine Spende kann uns helfen, diese enorme Last zu tragen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren – unsere kleine Kämpferin zu unterstützen und ihr die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen“, erklären die Eltern. Ihre Hoffnung ist es, durch die Hilfe der Gemeinschaft den Fokus wieder vollständig auf die Genesung ihrer Tochter legen zu können.
Die Geschichte von Manu und Steffi berührt viele, denn sie zeigt, wie schnell das Leben eine junge Familie an ihre Grenzen bringen kann – emotional, organisatorisch und finanziell. In dieser schwierigen Zeit setzen die Eltern alles daran, ihrem Kind die Chance auf ein gesundes Leben zu geben, und hoffen auf die Solidarität der Menschen, die ihre Situation nachempfinden können.
Wer die Familie unterstützen möchte, kann über die bereitgestellte Spendenplattform helfen (hier klicken). Jede Spende, so die Eltern, bedeute für sie nicht nur finanzielle Entlastung, sondern auch ein Stück Hoffnung in einer der schwierigsten Phasen ihres Lebens.
