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Kommt Deutschlands nächste „First Lady“ aus dem Saarland?

Saarbrücken – Friedrich Merz, der CDU-Kanzlerkandidat, ist heute um 17 Uhr in St. Ingbert zu Gast. Doch der Besuch hat nicht nur politische Bedeutung – auch privat kennt sich Merz bestens im Saarland aus. Denn an der Seite des möglichen neuen Kanzlers könnte bald eine Frau stehen, die ihre Wurzeln in unserem Bundesland hat: Charlotte Merz, seine Frau, könnte das öffentliche Leben Deutschlands und in der Welt maßgeblich (mit)prägen.

Denn Charlotte, geboren und aufgewachsen in der Nähe von Saarbrücken, hat ihren Heimatort nie ganz hinter sich gelassen. Trotz ihrer eher zurückhaltenden Rolle in der Öffentlichkeit, würde sie als Frau eines künftigen Kanzlers zu einer interessanten Figur avancieren. Heute ist Charlotte Merz vor allem als Direktorin des Amtsgerichts Arnsberg tätig, wo sie mit ihrem Friedrich auch mittlerweile lebt.

Sollte Friedrich Merz die Wahl gewinnen, würde seine Ehefrau in eine ähnliche Rolle wie ihre weltbekannten Pendants Melania Trump oder Brigitte Macron schlüpfen. Vielleicht nicht ganz so schillernd wie die Gattinnen von US-Präsident Donald Trump oder Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, aber: Charlotte Merz würde nicht nur die Frau des Kanzlers sein, sondern auch eine weltbekannte Person, die aufgrund ihrer Herkunft eine besondere Verbindung zu den Menschen im Saarland hat.

Auch Friedrich Merz, der seine politische Karriere in den 90er Jahren begann, hat einen engen Bezug zum Saarland – und das nicht nur wegen seiner Frau. Der heutige CDU-Vorsitzende hat früher wichtige berufliche Stationen in unserem Bundesland durchlaufen. So begann er seine Karriere am Amtsgericht Saarbrücken. Zunächst in der Zeit zwischen 1982 bis 1985 als Referendar, bevor er 1985 sein zweites juristisches Staatsexamen in Saarbrücken abgelegte. von 1985 bis 1986 war Merz dann Richter beim Amtsgericht Saarbrücken.

Auch heute besucht das Paar noch regelmäßig Charlotte Merz‘ persönliche und Friedrich Merz‘ berufliche Heimat bei Saarbrücken. Es ist wenig darüber bekannt, denn diese privaten Besuche bleiben in der Regel unauffällig, doch sie sind nach wie vor ein wichtiger Teil des Lebens der Merz-Familie. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder, einen Sohn und zwei Töchter.

Der Besuch von Friedrich Merz im Saarland weckt also nicht nur politisches Interesse, sondern auch die Frage, wie sich der Alltag einer möglichen First Lady gestalten könnte – mit saarländischen Wurzeln, familiären Bindungen und einer zukunftsträchtigen Rolle in der deutschen- und in der Welt-Politik. JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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