Bombenfund in Kirkel-Altstadt – Evakuierungsmaßnahmen am 17.09.2014

Hombrug. Am Morgen des 16.09.2014 kam es auf einem Privatgrundstück im Ortskern des Kirkeler Ortsteils Altstadt zu einem Bombenfund. Von der Fliegerbombe, die ca. 1,5 Meter tief im Erdreich liegt, geht keine akute Gefahr aus.

Die Bombe wird am Morgen des 17.09.2014 durch den Kampfmittelräumdienst entschärft. Im Vorfeld der für den 17.09.2014 vorgesehenen Entschärfung sind aus Sicherheitsgründen Evakuierungsmaßnahmen in einem Umkreis von 300 Metern zur Fundstelle erforderlich.

Betroffen sind die Anwohner der folgenden Straßen:
Homburger Straße, Ortsstraße, Lappentascher Straße, Meisenweg, Finkenweg, Drosselweg, Lerchenweg, Amselweg, Hohlstraße, In der Dell, Turmstraße.

Die Anwohner werden gebeten, den betroffenen Bereich bis spätestens 09:30 Uhr zu verlassen. Bis zum Ende der Entschärfung (voraussichtlich ca. 12:00 Uhr) wird für die betroffenen Anwohner in der Hugo-Strobel-Halle  (Auf der Heide, Kirkel-Altstadt) eine Anlaufstelle eingerichtet.

Nähere persönliche Informationen erteilen Mitarbeiter der Gemeinde Kirkel und des Polizeiposten Limbach bereits am 16.09.2014.

Weiterhin werden an alle betroffenen Haushalte Flugblätter verteilt.

Personen, die im Zuge der Evakuierungsmaßnahmen auf einen Krankentransport angewiesen oder aus sonstigen Gründen nicht mobil sind, werden gebeten, sich mit der Gemeinde Kirkel in Verbindung zu setzen. Ein entsprechender Transport wird, sofern erforderlich, von dort in die Wege geleitet.

Im Zuge der Entschärfung werden die folgenden Zufahrten zum Ortskern von Kirkel-Altstadt gesperrt:

–           L 114 (Homburger Straße) im Einmündungsbereich zur L 119
–           L 116 (Ortsstraße) im Einmündungsbereich zur L 222 und L 114 (Hauptstraße) in Fahrtrichtung Niederbexbach
–           L 116 (Ortsstraße) im Einmündungsbereich Bexbacher Straße (L 116) / L 219

Der Bürgermeister der Gemeinde Kirkel und die Polizei bitten um ihre Mitwirkung und Verständnis für die erforderlichen Evakuierungsmaßnahmen.

 

Hinweis

Dies ist eine redaktionell unbearbeitete Mitteilung der saarländischen Polizei und der Gemeinde Kirkel.

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