Seuchenalarm in Saarbahn: Frau mit offener Tuberkulose sorgt für Panik

Saarbrücken – (Video und Bildergalerie am Ende des Beitrags) Am Freitag, den 16. August 2024, kam es in der Saarbahn zu einem beunruhigenden Vorfall, der bei den Fahrgästen für erhebliche Aufregung sorgte. Eine Frau, die aus einer Saarbrücker Klinik geflohen war, betrat die Bahn, obwohl sie an offener Tuberkulose leidet, einer hochansteckenden Infektionskrankheit.

Die Patientin, die einen Mundschutz trug und Bier bei sich hatte, hustete stark, was unter den Mitreisenden zu Panik führte. Die Fahrgäste, die das Risiko einer Ansteckung erkannten, alarmierten umgehend die Polizei.

Die Polizei griff an der Saarbahn-Haltestelle St. Johanner Straße ein. Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr trugen die Beamten Schutzanzüge und Mundschutz, um sich selbst zu schützen. Auch die Polizisten, die außerhalb der Bahn im Einsatz waren, setzten Mundschutz auf.

Unsere Redaktion konnte bislang keinen offiziellen Kommentar von der Polizei erhalten. Wir werden den Bericht aktualisieren, sobald eine Rückmeldung vorliegt. JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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Seuchenalarm in der Saarbahn. Ersten Informationen nach ist am gestrigen Freitag (16.08.24) eine Frau ist aus der Saarbrücker Caritas Klinik geflohen. Sie hat eine offene Tuberkulose, die sehr ansteckend ist. Polizei musste heftig hustend aus Saarbahnzug entfernen. Alle weiteren Infos unter: www.blaulichtreport-saarland.de – Bild: Lesereporter Yann Phillip

♬ Hard News – DM Production

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