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Neues Saar-Netzwerk gegen Rechtsradikale und religiös Radikale

Saarbrücken – Die saarländische Landesregierung hat ein neues Netzwerk namens PuDiS gestartet, um Demokratie zu stärken und gegen Extremismus zu kämpfen. Dieses Netzwerk soll langfristig dabei helfen, sowohl Rechtsextremismus als auch religiös motivierten Extremismus zu verhindern und zu bekämpfen, um eine offene und starke Gesellschaft zu fördern.

PuDiS bringt verschiedene Behörden zusammen, darunter die Bereiche Soziales, Bildung, Justiz, Verfassungsschutz sowie Kriminalprävention und Opferschutz. Diese Zusammenarbeit sorgt dafür, dass sowohl Bildungs- als auch Sicherheitsaspekte in der Arbeit gegen Extremismus beachtet werden.

Außerdem arbeitet das Netzwerk eng mit verschiedenen zivilgesellschaftlichen Beratungsstellen zusammen, die sich in zwei Arbeitsgruppen organisieren: eine für Rechtsextremismus und eine für religiös begründeten Extremismus. Diese Gruppen arbeiten eng zusammen, um Fälle effektiv zu bearbeiten und sich über neue Entwicklungen auszutauschen.

Ein wichtiger Teil von PuDiS ist das Konsultationsgremium, in dem Vertreter von Sicherheitsbehörden und Beratungsstellen zusammenkommen, um gemeinsam Strategien zur Prävention und Deradikalisierung zu entwickeln. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Schutz von Betroffenen, der Unterstützung von Personen, die zum Extremismus neigen könnten, und der Vermeidung von Gefahren.

Das Netzwerk trägt also wesentlich dazu bei, die Arbeit gegen Extremismus im Saarland zu stärken. Mehr Informationen dazu gibt es auf der offiziellen Webseite des Saarlandes im Bereich „Demokratie und Extremismusprävention“. JETZT den neuen Blaulichtreport Saarland WhatsApp-Kanal abonnieren und IMMER DIREKT auf dem Laufenden bleiben (hier klicken)

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