Sofort machten sich die vier Löschbezirke, der Rettungsdienst, der Notarzt und die Polizei mit Blaulicht und Martinshorn auf den Weg zur Einsatzstelle. Vor Ort wurde der Fluss- und Uferbereich durch die Rettungskräfte mit mehreren Booten und Fahrzeugen zwischen Saarhölzbach und der Staustufe Serrig großräumig abgesucht.
Nachdem auch nach einiger Zeit immer noch keine Spur von der angeblich in die Saar gestürzten Person gefunden wurde, wurde der Einsatz nach Rücksprache mit der Polizei abgebrochen.
Im Einsatz befanden sich zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Besseringen, sieben Fahrzeuge der Feuerwehr Mettlach und Saarhölzbach sowie weitere Einsatzwagen der Feuerwehr Taben-Roth. Neben dem Rettungsdienst und dem Notarzt waren auch die DRK Wasserwacht und die Polizei im Einsatz.